Dachdecker-Hotline

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FAQ (Frequently Asked Questions)

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Ein vollständig neues Dach ist ein komplexes System, das Fachleute aufwändig planen und erstellen müssen. Es erfüllt hohe statische Anforderungen und muss vollkommen dicht sein. Dafür werden in der Regel 200 bis 300 Euro je Quadratmeter fällig, bei 200 qm wären das 40.000 bis 60.000 Euro.

Ein neues Dach inklusive Dämmung kostet für ein reguläres Einfamilienhaus zwischen 25.000 und 60.000 Euro, je nach Größe und Aufwand. Dies ist nur eine grobe Schätzung. Holen Sie sich ein individuelles Angebot vom lokalen Dachdecker ein, das kostet nichts, enthält aber alle Informationen, die Sie brauchen.

Faserzement gilt allgemein als die billigste Dacheindeckung, das Material schlägt mit ungefähr 30 bis 50 Euro je Quadratmeter zu Buche. Dachplatten aller Art sind ebenfalls im Günstig-Bereich sehr beliebt. Sie zeichnen sich durch ein besonders geringes Eigengewicht aus, eignen sich aber nur für bestimmte Dächer.

Ein Dachdecker ist ein professionell arbeitender Handwerker, der Ihnen ungefähr 45 bis 60 Euro je Arbeitsstunde berechnet. Bringt er einen ungelernten Helfer oder einen Auszubildenden mit, müssen Sie für dessen Einsatz weniger zahlen. Der Bau geht jedoch deutlich schneller voran, wenn der Handwerker nicht allein arbeitet.

"Den" besten Dämmstoff gibt es nicht. Die Auswahl an Isoliermaterial ist groß, und jedes Projekt braucht eine genaue Betrachtung. Wie sieht die Ausgangslage aus, was wünscht sich der Hausbesitzer und welches Budget steht zur Verfügung? Gemeinsam mit einem erfahrenen Dachdecker finden Sie die für Ihr Projekt passende Lösung.

Die beste Fassadenverkleidung ist immer diejenige, die zum individuellen Fall perfekt passt. Das heißt, dass je nach Vor-Ort-Situation und Kundenanspruch ein bestimmtes Material "besser" oder "schlechter" sein kann. Kombinieren Sie einen möglichst niedrigen U-Wert mit hoher Umweltverträglichkeit und möglichst niedrigem Preis. Und nicht vergessen: Auch die Optik entscheidet mit.

Dichten Sie Ihr Flachdach wahlweise mit Bitumen, einem Flüssigkunststoff oder Kunststoffbahnen ab. Die letztgenannte Variante ist besonders beliebt, weil günstig und gut. Wichtig sind eine hohe Witterungsbeständigkeit und eine zuverlässige Abdichtung, auch an den Wandanschlüssen und anderen sensiblen Stellen.

Eine Dachbeschichtung soll die Dacheindeckung möglichst viele Jahre vor witterungsbedingten Schäden bewahren. Auch Schmutz und Vogelkot wirken auf die Dachpfannen ein, wenn keine schützende Beschichtung dazwischen ist. Lassen Sie sich von einem lokalen Dachdecker beraten, welches Material für Ihr Dach das beste ist. So gelangen Sie auf direktem Weg zum passenden Produkt.

Eine Dachbeschichtung kann die Neueindeckung um viele Jahre verzögern, aus diesem Grund allein ist sie meistens lohnenswert. Sie dient dazu, die Dachoberfläche vor den verschiedenen Witterungseinflüssen zu schützen, hält aber auch ätzenden Vogelkot fern. Ein Dachdecker nimmt Ihr Dach zuerst genau unter die Lupe, um herauszufinden, inwieweit sich die Beschichtung lohnt.

Eine Dampfsperre lässt keine Feuchtigkeit durch, weder in die eine noch in die andere Richtung. Eine Dampfbremse hingegen dient dazu, den Feuchtigkeitsdurchritt stark zu drosseln, sodass Wasser aus einer eventuell feuchten Konstruktion allmählich verdunsten kann. Damit verhindert die Bremse dauerhafte Feuchtigkeit und Schimmelbildung.